Ästhetische Medizin
Hautalterung
Ab dem 25. Lebensjahr verliert die Haut allmählich Spannkraft und Elastizität. Erste Anzeichen dafür sind Mimikfalten, zum Beispiel Krähenfüße um die Augen und Lachfalten um die Mundwinkel.
Um die 40 verlangsamen sich die Stoffwechselprozesse in der Haut. Sie wird schlechter durchblutet, schlaffer, spröder und rauer. Das Unterhautfettgewebe schwindet und die Aktivität der Talgdrüsen lässt nach. Dadurch wird die Haut trockener, die Hautoberfläche wird dünner. Es bilden sich Knitterfältchen im Wangen-, Hals- und Dekolleteebereich. Die Falten um Augen und Mund, die anfangs nur als feine Linien zu sehen waren, werden mit der Zeit immer ausgeprägter. Zusätzlich beschleunigen Stress und Umwelteinflüsse wie UV-Licht und Rauchen die Hautalterung.
Wie kann man den Alterungsprozess aufhalten?
Das Wichtigste ist ein gesunder Lebensstil: Meiden Sie Rauchen, Alkohol und ausgedehnte Sonnenbäder. Trinken Sie ausreichend Flüssigkeit und sorgen Sie für viel Bewegung.
Darüber hinaus bietet die ästhetische Medizin viele Möglichkeiten, Falten zu glätten.
Welche Faltentypen gibt es?
Designed Peelings
Falten, Zeichen des Alterns sowie oberflächliche Narben lassen sich durch kleine Eingriffe in die Haut – sogenannte Peelings – dauerhaft mindern bzw. beseitigen. Dieses medizinische Verfahren zeichnet sich durch eine große Effizienz bezüglich die Erneuerung der Haut und deren Verjüngung. Auch bestimmte Hautkrebs-Vorstufen können mit den entsprechenden Peelings beseitigt werden.